Über mich
Alles was wir tun, wird ein Teil von uns
(Afrikanisches Sprichwort)
Das Leben ist eine Spirale mit (un)endlich vielen Windungen. Sehr früh habe ich aufgehört an Zufälle zu glauben.
Ich durfte als Kind liebevoller Eltern aufgewachsen, umgeben von Natur, die mir von klein auf Lehrerin, Ratgeberin und Verbündete war. Die christlichen Werte in meiner Familie haben mich geprägt auf meinem eigenen spirituellen Weg: Achtsamkeit, Mitgefühl, ein liebevoller Umgang mit jedem Wesen und Dankbarkeit sind für mich unverzichtbare Grundlagen, in denen ich mich täglich übe.
Ich bin ein Kind aus „hell und dunkel“, vereine europäische und afrikanische Wurzeln in mir und empfinde dies als ein großes Geschenk. Sie sind mein genetisches und seelisches Erbe und leiten mich auf meinem ethnomedizinischen Weg.
Nach meiner Schulzeit habe ich eine Ausbildung zur staatlich geprüften und anerkannten Erzieherin gemacht, habe meinen liebevollen Mann geheiratet und bin Mutter von drei wundervollen Kindern geworden.
Der Tod eines geliebten Menschen brachte mich 2007 zu meinem ersten schamanischen Lehrer. Die ethnomedizinische Sicht auf die Seele des Menschen hat mich tief berührt. Es folgte eine mehrjährige intensive Ausbildung, die für mich ein Weg liebevoller Heilung und Selbsterkenntnis war und immer noch ist. Seitdem ist es mir ein großes Anliegen, Menschen auf ihrem ureigenen Seelenweg zu begleiten, ihnen Raum und Möglichkeiten zu schaffen, dass sich ihr Unbewusstes ausdrücken und gesehen werden darf. Doch auch Tiere, Pflanzen oder ein Stück von Mutter Erde können der Heilung bedürfen.
In den letzten Jahren habe ich verschiedene Weiterbildungen gemacht: Ausbildung zur Psychologischen Beraterin, Fortbildungen in Heilhypnose nach Milton Erikson, Selbsterfahrung in Somatic Experiencing (SE), Ausbildung zur Notfallseelsorgerin, Ausbildung in Thai Yoga im Tuch und Fortbildungen zur Heilpraktikerin für Psychotherapie. Aus allem, was mir begegnete, mich geformt und geprägt hat und was ich lernen durfte, entwickelte sich im Laufe der Zeit meine ganz eigene Art, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten. Ich lebe darin meine Berufung.
Lernen hört nie auf und so gilt mein Dank einem jeden Lehrer* auf meinem Weg: den Steinen, den Pflanzen, den Tieren, den Menschen und den geistigen Lehrern*/ Verbündeten.
Wir sind alle miteinander verwandt/verbunden und ich übe mich in Wertschätzung und Respekt einem jeden Wesen gegenüber.
Susanne Barisch